Sonntag, 19. Oktober 2008

Viele Fotos auf anderer Internetseite Online!!!

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Der Weg nach Broome! Und ein unvergessliches Erlebnis!








Ich bin in Broome! Und das Leben kann ja so schoen sein :-)


Als wir hier arrived sind kam wieder ein neues Lebensgefuehl auf. Man spuerte foermlich den Strand und die Meerluft. Als erstes holten wir uns ein Hostel, und da wir einen guten Tip auf dem Weg bekommen hatten fanden wir auch gleich ein ganz tolles. Dieses Hostel sieht aus wie ein 4 Sterne Hotel, und ist gerade einmal ein halbes Jahr alt. Der Pool im Hostel ist unbeschreiblich, Breakfast is included und die Poolbar macht einiges her. Nachdem wir unser Zimmer hatten hielt uns nichts mehr, wir mussten zum Strand. Der Strand der gerade mal 500 Meter entfernt ist und den netten Namen Cable Beach traegt. Und als ich Ihn sah war ich sprachlos. Das Wasser ist tuerkis blau, der Sand fein und Hell und man kann selbst nach vielen Metern noch auf den Grund schauen wie in einer Badewanne! Wahnsinn!!! Jetzt heisst es erstmal: Enjoy the life! Die Uhren ticken hier anders ( nicht nur weil es nur noch 6 Stunden Unterschied nach Deutschland sind was sich naechste Woche aber bei der Uhrenumstellung aendern wird ) alle Leute sind total entspannt und geniessen! Da muss ich schon sagen ich fuehle mich nach 1 Tag hier schon wie im Paradies! Doch nun zum Weg und den letzten Tagen, die auch unbeschreiblich und unvergesslich bleiben werden in meinem Leben.


Unser Aufbruch Richtung Broome ging am Donnerstag los. Voller Elan, guten Hoffnungen und viel Lebenslaune packten wir unsere Sachen aus unserem Container der Mango Farm in unseren Harrison. Der Abschied von den anderen Leuten fiel nicht wirklich leicht, weil man sie wirklich lieb gewonnen hatte! Aber die Travellerphilosophie in einem draengte darauf neue Abenteuer zu erleben. Am ersten Tag brachte es uns bis nach Cathrine Gorge. Auf der Tour dorthin schauten wir uns abermals die Edith Falls an. Abends fanden wir einen tollen Campingplatz mit einem schoenen Pool. Das beste an diesem Campingplatz waren aber die Wallabies ( kleine Kanguruhs ) die ueberall herum liefen. Sie waren nicht scheu und kamen oftmals ans Zelt um zu schauen ob das Nachtleben etwas zu bieten hat :-)

Am naechsten Morgen stieg ich als erstes aus dem Zelt aus um puenktlich um 8am in den Pool zu springen. Der Ranger war auch so freundlich und betaetigte direkt den animierten Wasserfall und den Whirlpool. So lies sich der Tag gut angehen. Nach dem Poolerlebnis bauten wir unser Zelt ab. Und als wir dies taten, merkten wir das ein Vogel uns dabei beobachtete. Dieser Vogel sah echt toll aus. Muss allerdings noch recherchieren um welche Art es sich gehandelt hat. Das tollste an diesem Vogel war allerdings das er sich seine Mahlzeit fing ( einen Kaefer ) und dann ganz stolz zu uns flog um ihn zu praesentieren. Er hockte sich genau 10cm von uns auf den Boden und sah stolz aus wegen seinem Fruehstueck :-)

Nach einem so tollen Morgen lassen sich auch hunderte Kilometer voller Sand und nichts im Auto gut ueberstehen. Wir wussten abermals nicht wann wir halt machen. Dann sahen wir ein Schild das Richtung Argyl Lake wies. Warum nicht dachten wir uns und machten uns auf den Umweg. Angekommen wurde es langsam dunkel, doch die Berge liessen uns erahnen was wir am naechsten Tag erleben duerfen...wir schlugen unser Zelt auf, spielten wie jeden Abend Gitarre und sangen unsere mittlerweile einstudierten Lieder.

Am naechsten Morgen war es dann soweit. Nach einem kuehlen Ice Coffee ging es zum Lake. Und dieser Lake war wirklich wunderschoen. Die Fotos beweisen es :-) Doch dieser Tag hatte noch viel mehr zu bieten. Wir fuhren los mit einem guten Gefuehl, hatten wir doch schon die Haelfte der Strecke so schnell bewaeltigt und doch so viel gesehen. Auf einmal sahen wir Rauch am Horizont. Buschbraende das war uns klar. Und weil wir es schon oefters erlebt hatten das Buschbraende direkt neben der Strasse entlang laufen freuten wir uns auf ein bisschen Australien Feeling. Doch es wurde anders. Wir kamen dem Rauch naeher und merkten das dieses Feuer groesser und staerker war als wir es je gesehen hatten. So langsam dachte ich schon an unseren Tankdeckel bzw. an den nicht vorhandenen. Denn diesen hatten wir auf der Fahrt irgendwo vor ein paar Wochen verloren. Wir kamen immer naeher an das Feuer und konnten langsam einschaetzen das es wohl etwas heiss werden wuerde und die Gefahr fuer das Auto gross war. Doch wir hatten ein Problem, umkehren ging nicht wirklich da sich das Feuer langsam zu zog und sich hinter uns ausbreitete!!! Dann eine Kurve und das Schreckensbild. Zwei Meter hohe Flammen direkt am Strassenrand auf der linken Seite! Manu war Fahrer und ich sah seine Anspannung im Gesicht. Ich konnte bis auf sh...sh....sh..... nichts mehr sagen. Manu sagte nur egal jetzt hilft nur Vollgas, Augen zu und durch. Als wir vorbei fuhren merkte ich wie sich das Auto im Innenraum sehr erhitzte, wir hatten natuerlich alle Fenster wegen dem Rauch schliessen muessen. Ich dachte nur an den Tankdeckel der sich auch auf der linken Seite befand. Nach ca. 20 Seconds waren wir durch das schlimmste durch, und der Adrenalin Spiegel sank endlich wieder ein wenig. Puh was eine Fahrt....wir fuhren weiter und weiter....

Auf der Karte sahen wir das der Ort Halls Creek bald kommen muesste und wir ja dort Campen koennten. Als wir ankamen stellten wir fest das dieser Ort eigentlich Hells Creek heissen muesste. Der Campingplatz sah schlimmer aus als in Deutschland eine Muell Deponie. Tausende Klingonen ( Aboriginis ) wankten betrunken auf den Strassen herum und sahen aus als wuerden sie uns gleich anhalten. Nein hier konnten wir nicht bleiben. Wir fuhren weiter, doch hier in Australien einen Ort auszulassen heisst mind. noch 300km weiter fahren zum naechsten :-)

Wir kamen in Fitzroy Crossing an. Als erstes hielten wir an einer Tankstelle um uns den verdienten Ice Coffee zu holen. Dabei hoerten wir deutsche Leute wie sie sich unterhielten. Es war eine Gruppe von 2 Jungs und 2 Maedels. Wir kamen ins Gespraech, verstanden uns gut und beschlossen unsere Zelte nebeneinander auf dem nahegelegenen Campingplatz aufzubauen.

Angekommen auf dem Campingplatz stellten Manu und ich fest das unser Bier im Auto ca. 40 Grad hat und wir einen Kuehlschrank finden muessen, wenn wir es abends noch verzehren wollen. Wir sahen ein paar nett aussehende Camper auf einer Bank die sich unterhielten. Wir sprachen Sie an ob Sie so nett seien unser Bier kalt zu stellen. In dem Gespraech kam die Frage auf woher wir kommen. Und wir sprachen Germany aus. Worauf einer der Herren sagte, ach ne das gute alte Deutschland ich komme gebuertig aus Duisburg. Es stellte sich heraus das Helmut so hiess der 72 Jaehrige alte Mann vor ueber 40 Jahren nach Australien genauer gesagt nach Melbourne ausgewandert ist. Damals mit seiner Frau und seinen 2 Kindern. Vor 4 Jahren starb seine Frau leider an Krebs und er beschloss alles zu verkaufen und sich ein riesen Wohnmobil zu holen und durch Australien zu fahren. Er war wirklich sehr fit und ist fuer 72 sehr jung geblieben stellten wir fest. Er gab uns ein kuehles Bier und wir unterhielten uns mit Ihm. Nach einiger Zeit sagte er er wuerde jetzt kochen und wenn wir wollten wuerde er mehr Suppe machen als sonst. Wir als arme Backpacker :-) bejaten es natuerlich. Er lud uns in sein Wohmobil ein und machte eine Suppe mit Frankfurter Wuertchen. Dazu sahen wir die letzte Folge Musikantenstadl auf seinem DVD Player die er sich immer von seinem Bruder aus Deutschland schicken laesst. Zu Stephanie Hertl tranken wir nach der Suppe noch einen Jaegermeister und hoerten uns das Leben von Helmut an. Es war wirklich interessant und wir hatten ein Stueck Heimat Gefuehl.

Gegen 12pm verabschiedeten wir uns und bedankten uns noch fuer die Gastfreundlichkeit und wuenschten Ihm alles Gute fuer seine Zukunft. Wir gingen zurueck zu unseren anderen deutschen Bekannten und spielten ein wenig Karten. Auf einmal kam ein Unwetter und wir wussten aus Darwin wie schnell es gehen kann. Wir gingen zu 6 in unser Zelt da es das groessere war und sangen zusammen zu Manu seinen Gitarren Klaengen. So ging dieser Tag also zu Ende. Und es war ein unvergesslicher Tag.

Am naechsten Morgen wussten wir, nur noch eine Tagestour und wir sind in Broome. Am letzten Tag erlebten wir ausser einem Fluss der etwas so breit war wie der Rhein nicht viel, sondern liessen uns treiben zu unserem Ziel.


Dieser Trip von Darwin nach Broome war ein ganz besonderer, mit viel Natur, tollen Menschen, Adrenalin und viel Spass. Ich bin dankbar das ich Ihn erleben duerfte.


Jetzt sage ich Good Bye bis zum naechsten Post!


Euer Marcel


Dienstag, 14. Oktober 2008

Ab Richtung Westkueste

Also unsere Reise, genau genommen Manuels und meine Reise geht weiter. Wir haben uns entschlossen zu zweit weiter zu ziehen. Wirklich viel Geld konnten wir von der Mango Arbeit nicht sparen, denn nach 1 Woche harter Arbeit kam ernuechternd die Nachricht das dieses Jahr die Mangos relativ spaet reif sind. Die letzte Woche hatten wir mehrere Tage frei, oder haben nur 6 Stunden am Tag gearbeitet. Wir haben diese Zeit intensiv genutzt um Berry Springs zu sehen und abermals mit Krokodilen zu schwimmen. Ausserdem bin ich 2 Tage nach Darwin gegangen am Wochenende um mit ein paar Englischen Freunden Party zu machen.
Leider kann ich heute keine Fotos hochladen da ich in einer oeffentlichen Libary hier in Palmerston sitze und ich hier meine Kamera nicht anschliessen kann.
Die Farm war wirklich eine tolle Erfahrung. Auf einer Farm zu arbeiten ist das eine, auf einer Farm mit 30 Backpackern aus aller Welt zu leben ist das andere. Und es war wirklich lustig, lustig und vor allem lustig. Ich habe hier viele Leute getroffen mit denen ich hoffentlich lange in Email Kontakt bleiben werde.
Als Beispiel waere hier zum Beispiel Garry zu nennen. Ein Irischer Begleiter, mit dem ich wirklich gute Partynaechte in Darwin gemacht habe. Wir tanzten Stundenlang den Mango Dance. Und der geht relativ einfach: Stickern, Kiste wegpacken und dann den Pallet Jack benutzen. Und zu einigen Liedern naeherten wir uns zu den Tanzmeistern auf der Tanzflaesche mit unserem Mango Dance. Auch zu nennen waere Dan, the pretty English Guy. Er feierte mit uns seinen 29 Geburtstag auf der Mango Farm. Den Namen hat er dank seines Aussehens. Auf der Arbeit sang er immer selbstaendig Lieder solo, und das sogar sehr gut.
Nicht zu vergessen die 2 franzoesichen Maedels Nath and Emelie. Die wirklich sehr nett waren und nur Quatsch im Kopf hatten. Sie sind schon letzte Woche abgereist und seitdem wurde es etwas ruhiger auf der Farm. Aber ich habe auch nette Deutsche kennengelernt auf der Farm.
Dann noch Adam und Nath aus England, die beiden sind seit 6 Jahren zusammen und reisen nun schon seit 2 Jahren herum. Dann gab es noch Ari aus Japan. Ein kleines Japanisches Maedchen das alles was man ueber Japaner denkt bestaetigt hat :-) Tausend Kosmetika in der Tasche oft am fotografieren und etwas zurueckhaltend.
Rundum die Leute machten diese Farm wirklich aus! Und es ist nicht leicht heute Abend Good Bye zu sagen. Denke das wir nach ein paar Bunderberg with Coke und einigen Bieren noch eine letzte grosse Wasserschlacht veranstalten werden. Aber das gehoert zu diesem neuem Leben dazu, man lernt jeden Tag so viele nette Leute kennen. Leute von denen man denkt man kennt sie schon Jahre, Leute von denen man fasziniert ist, Leute die man eigentlich nicht mehr missen moechte und Leute mit denen man hoffentlich in Email Kontakt bleibt. Der Abschied faellt einem dennoch immer schwer. Auch wenn man leider nicht immer gute Eigenschaften auf die Reise mitnehmen kann, so hat man doch die Erinnerungen die mehr Wert sind als alles andere.

Doch nun sieht man vorraus. Unser naechster Trip wird uns an die Westkueste bringen! Genau genommen planen wir so in ca. 1 Woche in Broome anzukommen. Es sind ca. nur 1200km bis dorthin, aber wir koennen Beispielsweise den Litchfield Park anschauen und noch einige weitere Highlights auf dem Weg mitnehmen. Deshalb nehmen wir uns etwas Zeit. Wir haben Mareike den Teil Ihres Anteils am Auto fair abgekauft so da wir mit Harrison weiter fahren koennen.
Nach Broome kommt dann die Westkueste. Wir wollen uns ein wenig treiben lassen, und dort wo es uns gefaellt und wo es einen Job gibt Zwischenstopp machen. Ansonsten ist nur eines sicher, Manuel und ich haben eben einen Flug von Perth nach Sydney gebucht. Und der geht am 16 Dezember. Der Flug hat uns umgerechnet gerade mal 120 Euro gekostet und man beachte das dieser Inlandsflug die Dauer von 6 Stunden hat :-)
Es ist halt eine etwas andere Rechnung in diesem Riesen Land.
Doch bevor wir nun auf Weihnachten und Silvester in Sydney zu steuern haben wir noch einiges zu sehen. Und mit etwas Glueck koennen wir mit Weissen Haien an der Westkueste tauchen. ( Natuerlich im Kaefig ) ausserdem hoffe ich das dort auch Fallschrimspringen angeboten wird.
Ihr seht ich habe wieder den Traveller in mir und kann es kaum erwarten die naechsten Abenteuer auf mich zu nehmen. Ich haette selber nie gedacht von mir das ich einmal so ins Travel Fieber kommen kann, aber sobald man einmal damit begonnen hat tickt immer eine Uhr in einem die sagt man solle weiter ziehen um mehr zu sehen!

So die naechste Woche weiss ich nicht ob ich Internet haben werde, aber sicherlich in Broome wo ich dann endlich wieder Fotos hochladen kann. Insgesamt habe ich jetzt nach 7 Wochen schon 1200 Bilder auf meinem Laptop und werde demnaechst eine extra Internet Seite einrichten mit nur Fotos damit Ihr auch mehr sehen koennt.

Bis dahin euch eine gute Reise!!!

Euer Marcel

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Die Mango-Farm

Hallo, da bin ich wieder, mit guten und auch schlechten Nachrichten!!!

Also die gute zuerst! ICH HABE EINEN JOB!
Und dieser Job wird gar nicht mal schlecht bezahlt, genau genommen verdiene ich die Stunde 17,5 Dollar also ca. 12 Euro. Ich arbeite in einer Mango Fabrik und stapel die Mango Kisten auf Paletten, kennzeichne sie nach Klassen aus, und gebe ihnen den netten Aufkleber von der Farm. An fuer sich nicht schlecht, auch wenn es ziemlich anstrengend ist. Arbeitszeiten ca. von 8 am to 7pm das 7 Tage die Woche, mit nur einer kleineren Pause. Aber ok, moechte ja Geld verdienen und wenn ich diesen Job noch etwas laenger mache kann ich die naechsten 2 Monate mit ganz ruhigem Gewissen weiter reisen.

So dann mal zur schlechten Nachricht, ich habe einen Mango Rash. Was genau bedeutet das meine Haut Mangos nicht wirkich vertragen kann, das ist aber nichts unuebliches, jeddoch sehr stoerend. Da sich die Pollen von den Mangos auf dem Koerper bei der Abreit verteilen, und ich im Moment am Ruecken und an den Knoecheln und an den Armen und am Allerwertesten einen sehr starken Juckreiz verpuere, was gerade bei letzterem oftmals doof aussieht :-)
Wenn Ihr euch jetzt fragen solltet wie kommen die Pollen an den Allerwertesten...hier die doch einfache Erklaerung: Beim Duschen verteilt man die Pollen noch mehr auf alle Stellen des Koerpers, und ja es kann ueberall am Koerper auftreten also wirklich ueberall, also bin ich beim duschen im Moment sehr vorsichtig was wann gewaschen wird...
Sollte es die naechsten Tage schlimmer werden muss ich wohl wieder etwas anderes suchen aber ich hoffe auf Besserung :-) Hole mir gleich mal eine Creme zum auftragen die aber laut anderen Rash Kranken nicht wirklich helfen soll, aber die Einstellung zaehlt :-)
Bin jetzt erst 5 Tage am arbeiten und habe den Rash schon was kein gutes Zeichen ist aber mal sehen.

Auf dieser Farm gibt es natuerlich kein Internet, bin extra 1 Stunde nach Darwin hereingefahren um mal ein paar Sachen zu klaeren, also nicht wundern sollte man von mir die naechsten 2-4 Wochen nichts mehr hoeren...

Auf der Farm arbeiten im Moment ca. 30 Backpacker aus aller Welt und die Harmonie ist wirklich spitze. Aber man kann auch Abends nicht viel machen ausser zusammen zu sitzen und ein kuehles Bier auf den Feierabend zusammen zu trinken.
Werde definitiv noch Fotos von der Farm hier zu diesem Post hinzufuegen da es wirklich sehr interessant aussieht wie man dort arbeitet.....
Eine Erfahrung ist es defenitiv, und wenn ich wieder in Deutschland bin und im Markt stehe und Mangos sehe, werde ich wohl immer an die Zeit erinnert werden :-)

Ich freue mich schon wieder bald neue Aussichten von Australien geniessen zu duerfen!

Bis zum naechsten Post wuensche ich euch alles Gute!!!

Euer Marcel